Das ECKART Werk in Zhuhai ist seit März 2022
zu einhundert Prozent CO²-frei.
Hohe Erwartungen an Unternehmen
Die positive Emissions- und Arbeitssicherheitslage macht ECKART
zum „Good Corporate Citizen“. In China wird großer Wert
darauf gelegt, dass Unternehmen genau wie Individuen ein verantwortungsvolles,
soziales Verhalten zeigen, auch in Bezug
auf das Unternehmensumfeld. Die Erwartungen sind dementsprechend
hoch. Für Ka Lok Cheung ist das selbstverständlich: „Als
gute Nachbarn sorgen wir für ein gutes Klima“, bringt er Anspruch
und Wirklichkeit auf den Punkt.
Ein allgemeines Umdenken hat dazu geführt, dass neben
das Bruttoinlandsprodukt als Kennwert auch andere wichtige
Kriterien wie Sicherheit und Nachhaltigkeit getreten sind. Dabei
liegt es trotz strenger Kontrollen vor allem am tatsächlichen
Verhalten der Unternehmen, ob der offizielle Anspruch eingelöst
werden kann.
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Auch in Sachen Arbeitssicherheit profitieren alle Beteiligten
vom nachhaltigen Betrieb des ECKART Werks. Der Standort ist seit
mehr als zehn Jahren komplett unfallfrei.
Von Beginn an Maßstäbe gesetzt
Ka Lok Cheung hat die Entwicklung von Beginn an aktiv verfolgt
– der 45-jährige Familienvater ist bereits seit 2004 im Unternehmen
und weiß um die Bedeutung des Status als „Good Cor-
porate Citizen“: „Nachhaltigkeit stand bei ECKART immer ganz
oben auf der Agenda. Hier haben wir von Beginn an Maßstäbe
gesetzt und Standards etabliert, die heute zunehmend auch von
anderen Akteuren eingefordert werden. Für mich in jeder Hinsicht
der richtige Weg – auch privat lege ich sehr großen Wert auf
nachhaltiges Verhalten. Dort, wo jeder einzelne mit vielen klei-
nen Dingen etwas bewirken kann, sind Unternehmen umso mehr
in der Pflicht“, kommentiert Cheung.
Kein Grund nachzulassen
Auch die nächsten Schritte hat man in Zhuhai schon fest im Blick:
Der Energieverbrauch soll weiter optimiert werden, wozu Datenmonitoring
und -analyse einen wesentlichen Beitrag leisten werden.
Auch die erreichte Klimaneutralität ist also für Ka Lok Cheung
und sein Team kein Grund, in seinen Bemühungen für mehr Nachhaltigkeit
nachzulassen. „Die beste Energie ist die, die gar nicht
erst verbraucht wird. Wir stecken lieber unsere ganze persönliche
Energie in neue Innovationen, die zu einem guten Klima beitragen
– in jeder Hinsicht“, so Cheung.
Klimaschutz bei ALTANA 27